Die Not in der Ukraine lindern

Fast zwei Jahre lang herrscht nun schon Krieg in der Ukraine. Vor allem in den ländlichen Gebieten ist die Not weiterhin groß und die dort lebenden Menschen brauchen dringend Unterstützung. Mit einer Spende von 1000 Euro unterstützt die Hans Lindner Stiftung den Verein „Frauenbaum“ aus Arnstorf, der regelmäßig Hilfsgütertransporte organisiert.

„Wir bemühen uns vor allem um unkomplizierte Hilfe für Mütter und Kinder“ erklärt die Vorsitzende Marion Winter. Aktuelle Bedarfslisten erhält der Verein dabei von der ukrainischen Nichtregierungsorganisation „Freiwillige DE UA“. Die Organisation verteilt die Hilfsgüter und stellt so fest, was die Menschen vor Ort benötigen. Aktuell sind das, laut Marion Winter, vor allem haltbare Lebensmittel und Care Pakete. Nudeln, Öl, Eintöpfe, Kekse und viele weitere Nahrungsmittel besorgten die Mitglieder des Vereins von der Geldspende der Hans Lindner Stiftung. Die Produkte wurden bereits von einem langjährig bekannten Mittelsmann in Empfang genommen und ins Kriegsgebiet transportiert.

„Der Verein Frauenbaum leistet einen wertvollen Beitrag dazu, das Leid der kriegsgebeutelten Ukrainer zu lindern. Dieses Engagement unterstützen wir gerne“, so Stephanie Lindner, Vorstand der Hans Lindner Stiftung. Auch pack ma’s, die Freiwilligenagentur der Hans Lindner Stiftung, ist schon seit Langem Partner des Arnstorfer Vereins Frauenbaum e.V.

Soziales Engagement wird im Hause Lindner großgeschrieben. Deshalb ist es das Ziel der Hans Lindner Stiftung mit diversen Projekten die Not der Menschen in Arnstorf und an anderen Orten dieser Welt zu lindern. Darüber hinaus möchte man mit dem Engagement Arbeitsplätze schaffen, in Deutschland etwas bewegen und die Wirtschaft anregen.

 

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